St. Elisabeth-Krankenhaus Aktuelles

Übersicht zu Neuigkeiten, Veranstaltungen und Pressemitteilungen

15.12.2025 - Das St. Elisabeth-Krankenhaus Leipzig hat die Position des Chefarztes der Zentralen Notaufnahme neu besetzt. Lutz Wetzig übernimmt zum 1. Oktober 2025 die Leitung.

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Anja Godehardt

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Mobil: 0170 / 32 66 004
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Ältere Pressemitteilungen

2024

29. August 2024

Leipziger Allianz gegen Lungenkrebs
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17. Juli 2024

Unser Hochwasserschutz leistet ganze Arbeit
Am Freitagnachmittag fielen auch im Leipziger Süden innerhalb kurzer Zeit rund 38 Liter Wasser pro Quadratmeter als Regen zur Erde. Die als häufigste Zufahrtstraße zum St. Elisabeth-Krankenhaus genutzte Hildebrandtstraße verwandelte sich kurzzeitig in einen reißenden Fluss. Nach Einschätzung der Kolleginnen und Kollegen war das mehr Wasser als beim Unwetter im Jahr 2013, als Teile des Krankenhauses überflutet wurden. Damit wir von derlei Wetterlagen nicht mehr beeinträchtigt werden können, wurden im Jahr 2014 vielfältige Maßnahmen wie z. B. drei Klappschotts und Mauern installiert, die das Wasser fernhalten.

Durchaus mit Stolz können wir sagen: es hat alles funktioniert und kein Wasser ist ins Krankenhaus eingedrungen! Damit waren wir auch während des gesamten Unwetters für unsere Patientinnen und Patienten erreichbar. Zwar sind die Schotts vor unserer Notfallambulanz hochgefahren, aber sowohl über den Haupteingang als auch die Rückseite unseres Geländes in der Prinz-Eugen-Straße konnte das Krankenhaus angefahren werden.

Nun sind die Kollegen der Technik bereits dabei, alles zu säubern und zu inspizieren, damit wir für den nächsten Einsatz gewappnet sind.

10. Juli 2024

Neuer Anlaufpunkt für Arbeitsunfälle im Waldstraßenviertel
Die Praxisgemeinschaft Dres. Carola Seelig, Constanze Barth und Marco Eczko im Waldstraßenviertel ist ab sofort die neue Adresse für die Behandlung von Arbeitsunfällen und geplanten Metallentfernungen nach Operationen. Die Praxis, die auf Orthopädie und Unfallchirurgie spezialisiert ist, nimmt künftig am Durchgangsarztwesen teil.

Was genau zeichnet einen sogenannten „D-Arzt“ aus? Dr. med. Marco Eczko ist Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie mit der Zusatzbezeichnung spezielle Unfallchirurgie und langjähriger Erfahrung in einem Krankenhaus der Schwerstverletztenversorgung. Durchgangsärzte wie er sind speziell dafür qualifiziert, die Behandlung von Arbeits- und Wegeunfällen durchzuführen. Sie besitzen eine Sonderzulassung der Landesverbände der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV).

Die Praxis für Orthopädie und Unfallchirurgie gehört zum Medizinischen Versorgungszentrum der Policura gGmbH, einem Tochterunternehmen des St. Elisabeth-Krankenhauses Leipzig, welches ebenfalls die Sonderzulassung zur Behandlung von Arbeits- und Wegeunfällen besitzt. Dank der Nähe zum Krankenhaus kann die Praxis auf dessen Logistik zugreifen und Patienten im Fall einer notwendigen Operation eine nahtlose Versorgung bieten.

Neben der D-Arzt-Tätigkeit und ambulanter Versorgung von orthopädischen Patientinnen und Patienten werden ambulante Operationen zur Entfernung von Osteosynthesematerial wie Platten, Drähte und Schrauben nach Knochenbrüchen durchgeführt. Mit moderner Ausstattung inklusive Röntgen, Ultraschall und integrierten Operationsräumen ist die Praxis auch technisch auf dem aktuellen Stand.

09. Juli 2024

Prostatakrebszentrum zertifiziert
Die Zertifizierungsstelle der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. OnkoZert bescheinigt dem Prostatakrebszentrum des St. Elisabeth-Krankenhauses Leipzig unter Leitung von Chefarzt PD Dr. med. Stefan Propping die Erfüllung der Qualitätskriterien und verleiht daher die Auszeichnung „Prostatakrebszentrum mit Empfehlung der Deutschen Krebsgesellschaft e.V.“

Die langjährige Expertise bei der Behandlung von Prostatakrebserkrankungen am St. Elisabeth-Krankenhaus Leipzig wurde nun durch die Deutsche Krebsgesellschaft e.V. mit der Auszeichnung „Prostatakrebszentrum mit Empfehlung der Deutschen Krebsgesellschaft e.V.“ gewürdigt. In Deutschland ist es das 200. seiner Art und kann mit 214 Behandlungen im Jahr 2023 auf eine große Erfahrung in der Behandlung verweisen. Prostatakrebs ist in Deutschland unter Männern die häufigste Krebserkrankung. Pro Jahr werden nach Angaben des Robert Koch-Instituts bundesweit etwa 63.400 Neuerkrankungen diagnostiziert.

Neben Prostatakrebs werden in der Abteilung unter Leitung von Chefarzt PD Dr. med. Stefan Propping ebenso alle anderen urologischen Erkrankungen von Frauen und Männern behandelt. Dabei kommt häufig die minimal-invasive robotergestützte Operationstechnik mit dem OP Roboter „da Vinci“ zum Einsatz. Die AOK Qualitätssicherung mit Routinedaten (QRS) bescheinigt der Urologie am St. Elisabeth-Krankenhaus „überdurchschnittliche Qualität bei der Operation gutartiger Prostatavergrößerung und auch bei vollständiger Prostataentfernung bei Prostatakrebs“. Und auch die Patientenzufriedenheit in Höhe von 94% verdeutlicht eine große Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität auf die wir als Krankenhaus sehr stolz sind.

14. Juni 2024

Kick den Krebs – ein voller Erfolg!
Ball nach rechts, links, vorne, TOR! Am 9.6.2024 ging das Benefiz–Fußballturnier „Kick den Krebs“ in die nächste Runde und mit über 3.000 Besucherinnen und Besuchern erlebte es einen schönen Ansturm. Die Gäste bekamen aufregende Spiele zwischen den 24 Mannschaften zu sehen und auch das St. Elisabeth-Krankenhaus war dieses Jahr erstmalig mit dabei. Es wurde nicht nur durch eine begeisterte Mannschaft aus allen Abteilungen, Fachrichtungen und Qualifikationen vertreten, sondern auch mit einer (laut)starken Fankurve unterstützt! Spielerinnen und Spieler brachten die ganze Familie mit, Kolleginnen und Kollegen verbrachten den freien Sonntag auf dem Bolzplatz und gemeinsam wurde die Mannschaft des Eli ordentlich angefeuert. Obwohl es leider für keine Platzierung ausreichte, hatten trotzdem alle Spielspaß und Freude am Kicken, Unterstützen und der gemeinsamen Zeit. Für die erste Teilnahme also durchaus ein Erfolg.

Highlight der Veranstaltung waren übrigens bekannte Fußballgesichter, wie z.B. Marco Rose, Clemens Fritz, Perry Bräutigam und Ingo Hertzsch, die im Team „All Star“ mitkämpften. Sehr spannend und äußerst knapp gewann allerdings das Team „Männerhort N39“ nach Elfmeterschießen und verteidigte damit den Titel aus dem Vorjahr.

Neben Spaß und guter Laune gelang es außerdem, einen Spendenerlös von über 55.000 Euro zu erzielen und damit das Vorjahresergebnis noch einmal deutlich zu toppen.

Wir freuen uns schon auf das Turnier 2025!

27. Mai 2024

Pflegerat besucht Sächsische Staatskanzlei
Am 22.5.2024 war der Sächsische Pflegerat in der Sächsischen Staatskanzlei zu Gast bei Ministerpräsident Michael Kretschmer. Auf Einladung des Sächsischen Ministerpräsidenten repräsentierten Lissy Nitsche-Neumann, Michael Junge und unser Pflegedienstleiter Clemens Regenbrecht den Sächsischen Pflegerat in einem Arbeitsgespräch in der Staatskanzlei des Freistaats. Themenschwerpunkt war von Seiten des Pflegerates die Sicherstellung und Förderung der pflegerischen Versorgung im Freistaat Sachsen.

Beruflich Pflegende sind die größte Mitarbeitergruppe im Gesundheitswesen und diese sollten aus Sicht des Pflegerates stimmberechtigte Vertretersitze in verschiedenen Entscheidergremien erhalten. Seitens des SMS (Sächsisches Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt) waren Staatsministerin Petra Köpping und Staatsekretärin Dagmar Neukirch anwesend und es ergab sich ein reger Austausch in dieser (berufs-)politischen Runde.

Viele verschiedene Themen konnten angesprochen werden, beispielsweise die Idee eines Landespflegebevollmächtigten in der Position eines Staatsekretärs oder die Chancen eines Pflegestudiumstärkungsgesetzes. Außerdem wurde über die Notwendigkeit von Schulsozialarbeit in Pflegeschulen und die Entwicklungen, welche das Pflegekompetenzgesetz mit sich bringen wird gesprochen. Das war ein wichtiger und sehr guter Termin und wir freuen uns, dass unser Pflegedienstleister den Pflegerat im Gespräch mit Ministerpräsident Michael Kretschmer und Staatsministerin Petra Köpping mit vertreten hat.

13. Mai 2024

Lange Nacht der Ausbildung am 7.6. – das St. Elisabeth-Krankenhaus nimmt teil
Bereits zum 2. Mal öffnet das St. Elisabeth-Krankenhaus zur „Langen Nacht der Ausbildung“ am 7.6.2024 seine Türen und bietet vielfältige Mitmach- und Informationsangebote für interessierte Jugendliche und deren Begleitpersonen. So dürfen unsere Besucherinnen und Besucher an dem Tag z.B. unsere Notaufnahme ganz hautnah kennenlernen und dort gleich selbst Hand anlegen, auch unsere Azubis zum Pflegefachmann / zur Pflegefachfrau haben einiges zum Ausprobieren vorbereitet und es gibt natürlich die Möglichkeit, mit allen möglichen Fachbereichen, den Azubis selbst und unserer Pflegedienstleitung über die Ausbildungs-, Praktikums- und Freiwilligendienstmöglichkeiten in unserem Haus ins Gespräch zu kommen.

Im Rahmen der Langen Nacht, die insgesamt von 16:00 bis 24:00 Uhr geht, sind wir Bestandteil von drei Bus-Routen, für die man sich auf der Seite der Stadt Leipzig direkt einen Platz buchen kann: www.leipzig.de/ausbildungsnacht.

Wichtig ist, dass alle einen Platz im Bus buchen müssen, die mitkommen wollen (also nicht nur der oder die interessierte Jugendliche, sondern auch Eltern, Geschwister, Oma und Opa, wenn es sie interessiert).

Von 16:00 bis 22:00 Uhr haben wir auch für alle spontanen Besucherinnen und Besucher unsere Türen weit geöffnet und freuen uns ebenso auf alle, die kurzentschlossen zu uns kommen – eine Anmeldung ist dafür nicht nötig.

Wir freuen uns auf Sie und einen interessanten Abend in unserem Krankenhaus zur „Langen Nacht der Ausbildung“ am 7.6.2024 per Bus oder ganz spontan!

03. Mai 2024

Die Weiße Liste bescheinigt dem St. Elisabeth-Krankenhaus Leipzig eine sehr hohe Behandlungsqualität.
Wer sich einer geplanten Behandlung im Krankenhaus unterziehen muss, informiert sich sehr wahrscheinlich im Vorfeld, welche Klinik für die jeweilige Therapie empfohlen wird. Bis zum März diesen Jahres bot die unabhängige Weiße Liste der Bertelsmann Stiftung hierfür Orientierung. Diese Liste gibt in Form von Fallzahlen, Patientenbewertungen und Zertifikaten eine Hilfestellung bei der Auswahl der geeigneten Klinik. Die LVZ berichtete in zwei großen Artikeln und veröffentliche die Ergebnisse der Weißen Liste, in deren erstem Teil die Behandlung von vier Krebsarten – Darm-, Brust-, Lungen- und Prostatakrebs – analysiert wurde. Das St. Elisabeth-Krankenhaus kann bei der Behandlung all dieser Erkrankungen auf hohe Fallzahlen, sehr gute Bewertungen sowie Zertifikate der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) verweisen und nimmt damit im Vergleich der Kliniken in Sachsen einen Spitzenplatz ein. Im Bereich Brustkrebs ist unser Krankenhaus mit 499 Fällen (alle Zahlen stammen aus dem Jahr 2021) führend noch vor Uni oder St. Georg und die Patientinnen bescheinigen mit 3 Sternen (Höchstwertung) eine sehr gute Behandlungsqualität. In der Therapie von Prostatakrebs besitzt die Fachabteilung mittlerweile das Zertifikat der DKG und kann ebenfalls mit 3 Sternen und mehr als 350 Fällen auf eine große Erfahrung und ein positives Feedback der Patienten verweisen. Muss eine Behandlung von Darmkrebs, Lungen- oder Bronchialkrebs erfolgen, sprechen die Auswertungen der Weiße Liste ebenfalls für das St. Elisabeth-Krankenhaus. Sowohl drei Sterne in der Patientenbewertung als auch die Zertifikate der DKG und dreistellige Fallzahlen können als klare Empfehlung angesehen werden.

Im zweiten Teil des „LVZ-Klinikchecks“ wurden Operationen von Gallenblase und Leistenbruch sowie die Implantation von künstlichen Hüft- und Kniegelenken untersucht. Auch hier kann das St. Elisabeth-Krankenhaus mit Bestnoten glänzen. So wurden 475 Knie- und 321 Hüft-Implantationen (Zahlen aus dem Jahr 2021) durchgeführt, die Abteilung für Unfallchirurgie ist zertifiziert und kann auf eine 3-Sterne-Bewertung durch unsere Patientinnen und Patienten verweisen. Im Bereich Knie-OP ist unser Haus damit im weiten Umkreis führend bei den Fallzahlen, es folgen mit 381 OPs das Klinikum Döbeln und mit 375 Eingriffen dieser Art das St. Joseph-Krankenhaus in Dresden.

Auf dem Gebiet Leistenbruch und Gallenblasenentferung liegen die Fallzahlen unseres Krankenhauses ebenfalls vor der Uni und dem Krankenhaus St. Georg, was wie bei allen Eingriffen für eine große Erfahrung der Operateurinnen und Operateure spricht. Und wir freuen uns, dass unsere Patientinnen und Patienten uns auch bei diesen Eingriffen jeweils die Bestnoten von 3 Sternen vergeben, was einer überdurchschnittlich guten Behandlung entspricht.

Die Weiße Liste ist im März diesen Jahres abgeschaltet worden, da das Bundesgesundheitsministerium in Kürze ein neues Portal etablieren will, das sogenannte „Transparenzverzeichnis“. Bis dahin kann der AOK-Kliniknavigator zur Orientierung für die Auswahl einer geeigneten Klinik dienen.

15. April 2024

Robotergestützte (MAKO) Operationen von Hüfte und Knie - neue Meilensteine in der Abteilung Unfallchirurgie und Orthopädie – Sportklinik
Seit Anfang 2019 werden in der Klinik unter Leitung von Chefarzt Dr. Gotthard Knoll Mako-Roboterarmassistierte Implantationen von Knie-Endoprothesen durchgeführt. Das Besondere an dieser Operationstechnik ist die enorme Präzision, die durch ein präoperatives 3-D-Modell des jeweiligen Patienten ermöglicht wird, in das die Endoprothese bereits vor der OP virtuell implantiert wird. Unterstützt werden die Operateure von einem Techniker und natürlich durch unsere hochprofessionellen und engagierten OP-Schwestern und -Pfleger.

Am 26.3.2024 implantierte OA Dr. Jens Kohlschreiber nun bereits die 200. patientenindividuelle Knieendoprothese. Anhand eines präoperativ durgeführten CT`s des Kniegelenks wird für jeden Patienten eine maßgeschneiderte Knieendoprothese in der Schweiz hergestellt und nachfolgend implantiert. Auch mit dieser innovativen Technik sind sehr gute Ergebnisse zu erzielen und eine lange „Überlebenszeit“ der Prothese zu erwarten.

Am selben Tag erfolgte die ersten Mako-Roboterarmassistierte OP an der Hüfte, durchgeführt von MAKO-Spezialist OA Dr. Thomas Düsing, Wir versprechen uns auch hierbei eine lange Standzeit der implantierten Hüftendoprothesen auf Grund der überragenden Präzision der Implantation. Am 27.03.24 wurde, erstmalig auch in Roboterarm-Technik, von Chefarzt Dr. Knoll ein Patellofemoralersatz bei isolierter Arthrose des Patellofemoralgelenkes implantiert. Der seltene Eingriff wurde in Kombination mit weiteren korrigierenden Eingriffen am Kniegelenk und Halteapparates der Patella durchgeführt.

Bemerkenswert ist insbesondere, dass in unserer Klinik damit das komplette Spektrum der Behandlungsoptionen bei Patellainstabilität angeboten wird. Das bisherige umfangreiche Angebot wurde durch den Leitenden Oberarzt der Klinik, Dr. Thomas Engel, um die Trochleaplastik ergänzt und damit vervollständigt. Bei der Trochleaplastik handelt es sich um einen äußerst komplexen Eingriff, bei dem Fehlbildungen der Gleitbahn der Kniescheibe korrigiert und neu geformt werden. Wir freuen uns daher sehr, dass unsere Abteilung Unfallchirurgie und Orthopädie neben der seit 2021 bereits jährlichen wiederkehrenden Anerkennung als Focus-Ärzte für Schulterchirurgie nun diese Auszeichnung auch auf dem Gebiet der Kniechirurgie vom Focus-Magazin erhalten hat.

07. März 2024

Newsweek-Ranking
Im weltweiten Ranking von „Newsweek“ belegt unser Krankenhaus Platz 59 im nationalen Vergleich.
Seit 2019 veröffentlich das US-Nachrichtenmagazin „Newsweek“ ein Ranking der „Worlds best Hospitals“ in Zusammenarbeit mit der Datenplattform Statista. In diesem Jahr haben es wieder einige deutsche Kliniken unter die TOP 100 der Welt geschafft und auch nationale Rankings werden erhoben. Dabei schneidet das St. Elisabeth-Krankenhaus bei den deutschen TOP 100 mit dem 59. Platz sehr gut ab. In der Region liegt nur das Universitätsklinikum Leipzig (Rang 22) davor, danach folgen noch Helios Parkklinikum (61.) und etwas weiter hinten in der Liste (dann nicht mehr TOP 100) das Klinikum St. Georg (Rang 130).

10. Januar 2024

Neujahrs-Baby 2024
Das Leipziger Neujahrsbaby erblickte um 1:10 Uhr am 1. Januar in unserem Krankenhaus das Licht der Welt. Mehr kann aber nicht verraten werden, da die frisch gebackenen Eltern keine weiteren Informationen über sich und ihr Neugeborenes veröffentlicht wissen wollen.

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