• HERZLICH WILLKOMMEN
    im St. Elisabeth-Krankenhaus
    Leipzig
  • St. Elisabeth-Krankenhaus Leipzig
    in Trägerschaft des katholischen Kirchenlehens
    St. Trinitatis zu Leipzig
  • Dem Patienten
    zugewandte Therapie und Pflege

St. Elisabeth-Krankenhaus Unternehmen

Ihr Ansprechpartner in Gesundheitsfragen im Süden der Stadt

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Am 06.11.1927 wird in der Sitzung des Kirchenrates im Pfarramt der Propstei der Bau eines Krankenhauses in der Biedermannstraße beschlossen. Die Grundsteinlegung erfolgt knapp drei Jahre später
1930

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Prälat Jakob Stranz, Pfarrer der St. Trinitatis-Gemeinde zu Leipzig, weiht das St. Elisabeth-Krankenhaus im November ein. Anlass für die Namensgebung war der 700. Todestag der Heiligen Elisabeth.
1931

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Das St. Elisabeth-Krankenhaus ist bei seiner Erbauung das modernste Krankenhaus in Leipzig und verfügt in den Fachabteilungen Chirurgie, Innere Medizin und Gynäkologie über 271 Betten*.
1931

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Vom Beginn bis zum Ende des 2. Weltkrieges dient das St. Elisabeth-Krankenhaus als Reservelazarett der Wehrmacht. Mehrfach wird es im Krieg durch Bomben beschädigt.
1939

images/Galerien/05-Unternehmen/05-Geschichte/Geschichte-1945-Luftbild_235x235.jpg
Das St. Elisabeth-Krankenhaus wird in der Kuratoriumssitzung vom 11.06.1945 wieder in zivile Verhältnisse überführt. Nachfolgend werden Kriegsschäden am Haus beseitigt.
1945

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Das St. Elisabeth-Krankenhaus wird durch die Außenstelle Kommandant-Prendel-Allee 106 mit 30 Betten erweitert.
1947

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Im St. Elisabeth-Krankenhaus wird erstmals Brustchirurgie durchgeführt und der Grundstein für das heutige Brustzentrum gelegt.
1948

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Das St. Elisabeth-Krankenhaus wird durch eine zweite Niederlassung der Grauen Schwestern in der Witzgallstraße 20 mit 70 Betten erweitert.
1948

images/Galerien/05-Unternehmen/05-Geschichte/Geschichte-1961-Apotheke_235x235.jpg
Eine eigene Krankenhausapotheke wird genehmigt.
1961

images/Galerien/05-Unternehmen/05-Geschichte/Geschichte-1963-Roentgenschaltraum_235x235.jpg
Die Röntgenabteilung wird medizintechnisch modernisiert. Später fungiert diese als eigenständige Abteilung unter der Leitung von Dr. med. Otto Kopp.
1963

images/Galerien/05-Unternehmen/05-Geschichte/Geschichte-1964-Springbrunnen-Verwaltungsdirektor_235x235.jpg
Durch die Berufung des ersten Verwaltungsdirektors, Msgr. Dr. Paul Jung, wird die Trennung zwischen medizinischer und ökonomischer Leitung vollzogen.*
1964

images/Galerien/05-Unternehmen/05-Geschichte/Geschichte-1965-Schwesternhelferinnen-Plaetterei_235x235.jpg
Mit zehn Schwestern pro Jahr wird die Ausbildung von Schwesternhelferinnen begonnen.
1965

images/Galerien/05-Unternehmen/05-Geschichte/Geschichte-1966-Intensivmedizin_235x235.jpg
Im St. Elisabeth-Krankenhaus wird eine der ersten zentralen Anästhesieabteilungen mit Wachstation und kurze Zeit später eine Intensivstation eingerichtet.*
1966

images/Galerien/05-Unternehmen/05-Geschichte/Geschichte-1967-Innenhof_235x235.jpg
Eine urologische Fachambulanz wird etabliert. 25 Jahre später entsteht daraus eine eigenständige Abteilung unter der Leitung von Dr. med. Dieter Langner.
1967

images/Galerien/05-Unternehmen/05-Geschichte/Geschichte-1973-Ostfluegel_235x235.jpg
Als eines der ersten Krankenhäuser in der DDR erhält das St. Elisabeth-Krankenhaus ein Ultraschall-Gerät.
1973

images/Galerien/05-Unternehmen/05-Geschichte/Geschichte-1974-Oberin-M-Ludowika_235x235.jpg
Die Kongregation der Schwestern von der hl. Elisabeth, auch die Grauen Schwestern genannt, verlässt das St. Elisabeth-Krankenhaus nach 43 Jahren.
1974

images/Galerien/05-Unternehmen/05-Geschichte/Geschichte-1974-Labor_235x235.jpg
Das Krankenhaus wird um ein Labor und Verwaltungsgebäude erweitert. Auch ein Schwesternwohnheim mit 20 Wohnungen wird errichtet.
1974

images/Galerien/05-Unternehmen/05-Geschichte/Geschichte-1976-Ausbildung_235x235.jpg
Eine eigenständige, konfessionell ausgerichtete Fachschule zur Ausbildung von insgesamt 75 Fachkrankenschwestern/ -pflegern wird eingerichtet.
1976

images/Galerien/05-Unternehmen/05-Geschichte/Geschichte-1978-Fruehling-Park-Garten-Altbau_235x235.jpg
Erste Gastroskopien werden durchgeführt und damit das Fundament für eine eigenständige Endoskopie-abteilung (1984) gelegt.
1978

images/Galerien/05-Unternehmen/05-Geschichte/Geschichte-1981-Geschaeftsfuehrer-Dieter-Blasskiewitz_235x235.jpg
Dieter Blaßkiewitz übernimmt die Geschäftsführung des Krankenhauses. Prof. Dr. med. Dieter Schneider wird zum neuen Chefarzt der Inneren Abteilung berufen.
1981

images/Galerien/05-Unternehmen/05-Geschichte/Geschichte-1982-Internat-Krankenpflegeschule_235x235.jpg
Die Medizinische Fachschule erhält ein eigenes Gebäude mit Unterrichtsräumen und angeschlossenem Internat. Zusammen mit den Außenstellen wächst das Krankenhaus auf 415 Betten heran.
1982

images/Galerien/05-Unternehmen/05-Geschichte/Geschichte-1987-Geburtshilfe-Chefarzt-Meinel_235x235.jpg
Chefarzt PD Dr. med. Klaus Meinel publiziert eines der ersten medizinischen Handbücher in der DDR zur pränatalen Ultraschalldiagnostik kindlicher Fehlbildungen.
1987

images/Galerien/05-Unternehmen/05-Geschichte/Geschichte-1989-Schule-Eingang_235x235.jpg
Rund zehn Prozent der Mitarbeiter siedeln nach Westdeutschland über. Der medizinische Betrieb wird dennoch aufrecht erhalten und auf westdeutsche Finanzierungsgrundlagen umgestellt.
1989

images/Galerien/05-Unternehmen/05-Geschichte/Geschichte-1990-CT-Roentgen-Gerewitz_235x235.jpg
Das St. Elisabeth-Krankenhaus verfügt als eines der ersten Einrichtungen in den neuen Bundesländern über ein Computertomografiegerät (CT). Die Abteilung Geburtshilfe erhält mit PD Dr. med. Klaus Meinel eine eigene chefärztliche Leitung.
1990

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Das St. Elisabeth-Krankenhaus wird Lehrkrankenhaus der Universität Leipzig AöR. Zwei Jahre später (1994) ändert sich die Rechtsform des Krankenhauses in eine gemeinnützige GmbH.
1992

images/Galerien/05-Unternehmen/05-Geschichte/Geschichte-1996-Witzgallstrasse_235x235.jpg
Die Fachambulanz und Außenstelle Witzgallstraße wird geschlossen.
1996

images/Galerien/05-Unternehmen/05-Geschichte/Geschichte-1996-Kapelle-Neubau-Altar_235x235.jpg
Der Grundstein für die Erweiterung des Krankenhauses wird gelegt. Im ersten Bauabschnitt (bis 1998) entsteht ein Komplex mit Ein- bis Dreibettzimmern und einer neuen Krankenhauskapelle.
1996

images/Galerien/05-Unternehmen/05-Geschichte/Geschichte-1999-Palliativstation-Altbau_235x235.jpg
Die Palliativstation wird eröffnet und ein Magnetresonanztomograf (MRT) in Betrieb genommen.
1999

images/Galerien/05-Unternehmen/05-Geschichte/Geschichte-2000-Chefarzt-Rassler-Urologie_235x235.jpg
Die seit 1992 eigenständige Abteilung Urologie erhält durch Chefarzt Dr. med. Jörg Raßler neue Impulse.
2000

images/Galerien/05-Unternehmen/05-Geschichte/Geschichte-2001-Kreisssaal-Neugeborenes_235x235.jpg
Der zweite Bauabschnitt zur Krankenhauserweiterung wird begonnen. Bis 2003 entstehen neue Operations- und Kreißsäle, auch neue Funktionsräume werden fertiggestellt.
2001

images/Galerien/05-Unternehmen/05-Geschichte/Geschichte-2003-Anaesthesie-Chefarzt-Raumanns_235x235.jpg
Dr. med. Jörg Raumanns, Dr. med. Birgit Henne, Dr. med. Dagmar Langanke, Dr. med. Hubertus Klaus und Dr. med. Gerhard Zuz werden als neue Chefärzte in ihren Fachbereichen ernannt.
2003

images/Galerien/05-Unternehmen/05-Geschichte/Geschichte-2004-Senologie-Chefaerztin-Langanke_235x235.jpg
Eine eigenständige Abteilung Senologie unter der Leitung von Chefärztin Dr. med. Dagmar Langanke wird gegründet. 2005 erfolgt die Zertifizierung des ersten Brustzentrums in Leipzig.
2004

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Die Krankenhausapotheke verfügt als erste Einrichtung in Deutschland über einen Verpackungsautomaten für individuelle Arzneimittel (Baxter).
2005

images/Galerien/05-Unternehmen/05-Geschichte/Geschichte-2005-Glaskunst-Altbau-Erdgeschoß-Leuchtsaeule_235x235.jpg
Die Sanierung des Altbaus Haus A erfolgt in mehreren Bauabschnitten. 2009 ist der Altbau wiederhergestellt.
2005

images/Galerien/05-Unternehmen/05-Geschichte/Geschichte-2005-Innere-Medizin-Chefarzt-von-Aretin_235x235.jpg
Die Abteilung Innere Medizin II für Gastroenterologie, Onkologie und Palliativmedizin wird unter der Leitung von Chefarzt Dr. med. Andreas von Aretin aufgebaut.
2005

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Die Abteilung Chirurgie II für Unfallchirurgie, Orthopädie - Sportklinik unter der Leitung von Chefarzt Dr. med. Gotthard Knoll wird ins Leben gerufen.
2006

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Oberarzt Dr. med. Carsten Springer folgt Dr. med. Klaus Meinel als Chefarzt der Abteilung Geburtshilfe. Dr. med. Jörg Raumanns, Chefarzt der Anästhesiologie und Intensivmedizin, wird zum Ärztlichen Direktor berufen.
2006

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Die Abteilung Innere Medizin I spezialisiert sich unter der Leitung ihres neuen Chefarztes, Prof. Dr. med. Gerhard H. Scholz, weiter.
2007

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Am St. Elisabeth-Krankenhaus wird ein Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) eingeweiht. Im Policura Ärztehaus firmieren zunächst Dr. med. Heiko Rose (Urologie) und die Gynäkologin Dr. med. Helene Große.*
2008

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Der Neubau Haus B wird um eine Etage erweitert. Es entsteht die Station 15 mit weiteren 30 Betten für die Abteilung Chirurgie II. Außerdem wird der Fachbereich als Knorpeltransplantationszentrum zertifiziert.
2008

images/Galerien/05-Unternehmen/05-Geschichte/Geschichte-2009-Traumazentrum-Hubschrauberlandeplatz_235x235.jpg
Die Abteilung Chirurgie II wird als lokales Traumazentrum im Traumanetzwerk® Westsachsen zertifiziert. In der Prinz-Eugen-Straße wird die Villa Schomburgk ** erworben.
2009

images/Galerien/05-Unternehmen/05-Geschichte/Geschichte-2010-Operationssaal-Chirurgie-1_235x235.jpg
Die Abteilung Chirurgie I für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Proktologie wird als Kompetenzzentrum für Hernienchirurgie zertifiziert.
2010

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Ulrike Nieß wird neue Pflegedienstleiterin. Ihre Vorgängerin, Eva Maria März, geht in den Ruhestand.
2010

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Der langjährige Geschäftsführer Dieter Blaßkiewitz wird in den Ruhestand verabschiedet und übergibt die Leitung des Krankenhaus an Albrecht Graf Adelmann.
2011

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Die Erweiterte Ambulante Physiotherapie (EAP) wird unter der Leitung von Dr. med. René Toussaint aufgebaut. Die Abteilung Chirurgie I wird als Referenzzentrum für Koloproktologie zertifiziert.
2011

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Die betriebsnahe Kindertagesstätte „Elifant“ wird eröffnet. Betreiber ist der Caritasverband Leipzig e. V. Zudem wird das Gebäude der neuen Krankenpflegeschule mit angrenzendem Konferenzzentrum eingeweiht.
2011

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Das Leistungsspektrum der Inneren Medizin wird durch die Abteilung Akutgeriatrie und Geriatrische Frührehabilitation unter der Leitung von Chefärztin Dr. med. Annegret Wichmann erweitert .
2012

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Die Abteilung Anästhesiologie und Intensivmedizin wird durch die Multimodale Schmerztherapie unter der fachlichen Leitung von Oberärztin Dr. med. Katrin Friedrich komplettiert.
2012

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Die Nachfolge der langjährige Leiterin der Apotheke, Maria Schiefer, tritt Dr. rer. nat. Ulrike Gasperi an.
2012

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Die Abteilung Urologie nimmt einen neuen Operationssaal in Betrieb. Der in blaues Glas gekleidete Saal dient als Referenzobjekt für gleich zwei große deutsche Hersteller von Medizintechnik.
2012

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Das Zentrum für Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) unter der Leitung von Xin Wen Liu wird in der denkmalgeschützten Villa Prinz-Eugen-Straße 19 eingeweiht.
2013

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Der Förderverein des St. Elisabeth-Krankenhauses Leipzig e. V. wird gegründet. Gründungsmitglieder sind Dr. med. Cornelia Becker, Dr. med. Andreas von Aretin, Dr. med. Dagmar Langanke und Maria Schiefer.
2013

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Am 20.06.2013 richtet ein Unwetter erhebliche Schäden an Teilen des Neubaus an. Die Notfallambulanz, Intensivstation und der Kreißsaal werden evakuiert*.
2013

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Am 01.07.2013 eröffnete die Abteilung für Akutgeriatrie und Geriatrische Frührehabilitation in einem Modulbau ihre eigene Station mit 26 Betten.
2013

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Die Selbsthilfegruppe „MammAmore“ als Anlaufstelle für Frauen mit Brustkrebs feiert ihr 10-jähriges Bestehen am St. Elisabeth-Krankenhaus. Die Leitung obliegt Andrea Slawidis.
2013

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In der ehemaligen Villa Schomburgk, in der Prinz-Eugen-Straße 13, wird das Ambulante Rehazentrum (ARZ) „St. Elisabeth“ feierlich eröffnet.
2014

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Die Abteilung Chirurgie II wird als erstes EndoProthesenZentrum (EPZ) in Leipzig und Umgebung zertifiziert.
2014

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Die urologische Praxis Dr. med. Wolfram Ulrici wird Teil des Medizinischen Versorgungszentrums des St. Elisabeth-Krankenhauses. Die Praxis wird als Außenstelle in der Zwickauer Straße 99a betrieben.
2015

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Am 01.07.2015 wird die Abteilung Neonatologie eingeweiht. Der Fachbereich wird in Kooperation mit dem Sana Klinikum Leipziger Land unter Leitung von Chefarzt Dr. med. Andreas Möckel (†) betrieben.
2015

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Propst Gregor Giele wird neuer Gesellschafter des St. Elisabeth-Krankenhauses. Sein Vorgänger, Propst Lothar Vierhock, wechselt nach 16 Jahren an der Spitze der Leipziger Propsteigemeinde St. Trinitatis in die Auslandsseelsorge.
2015

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Die hausärztliche Praxis Dipl.-Med. Helga Effenberger in der Stuttgarter Allee wird Teil des Medizinischen Versorgungszentrums des St. Elisabeth-Krankenhauses.
2016

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Die Geburtshilfe wird mit dem Picker Award geehrt und zählt damit zu dem zehn elternfreundlichsten Geburtsklinik in Deutschland. Die Geburtenzahl erreicht mit 2690 Kindern einen neuen Rekord.
2016

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Die Innere Medizin I wird sechs Jahre nach der Anerkennung als Behandlungseinrichtung für Typ 1- und Typ 2-Diabetiker durch die Dt. Diabetes Gesellschaft als „Diabeteszentrum DDG“ zertifiziert.
2017

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Der Ersatzneubau Haus C wird fertiggestellt. Hier erhalten die Abteilungen Geriatrie, Intensivmedizin sowie Gynäkologie / Senologie neue Räumlichkeiten.
2016

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Die interdisziplinär* geführte Alterstraumatologie wird eröffnet. Die Leitung der Station übernimmt Oberarzt Dr. med. Thomas Düsing, Koordinator des EndoProthetikZentrums (EPZ).
2017

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Um die Energieversorgung des Hauses effizienter und umweltschonender zu gestalten, wird ein modernes Blockheizkraftwerk in Betrieb genommen.
2017

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Die Gemeinschaftspraxis für Allgemeinmedizin / Gynäkologie Dr. med. Michael und Christine Burgkhardt in der Gletschersteinstraße 40 wird Teil der Policura gGmbH des St. Elisabeth-Krankenhauses.
2017

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Als dritte Klinik in Sachsen erwirbt die urologische Abteilung ein da Vinci X-System zur Steuerung chirurgischer Instrumente, in der Populärwissenschaft auch als OP-Roboter bekannt.
2018

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Im Rahmen des internationalen urologischen Kongresses überträgt das St. Elisabeth-Krankenhaus erstmals eine Live-OP in die Leipziger Uniklinik. Im Jahr darauf überträgt es eine erste Live-OP ins Ausland.
2018

images/Galerien/05-Unternehmen/05-Geschichte/Geschichte-2018-Geburtshilfe-Hebamme_235x235.jpg
Als Konsequenz aus dem anhaltenden Baby Boom wird eine neue Wöchnerinnenstation in Betrieb genommen. Parallel dazu werden die Räume für die neonatologische Abteilung saniert.
2018

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In unmittelbarer Nachbarschaft zur Propsteikirche in der Leipziger Innenstadt wird der Grundstein für ein neues Gebäude gelegt. Dieses wird neben Wohnungen und Büros die Kita „St. Franziskus“ beherbergen.
2018

images/Galerien/05-Unternehmen/05-Geschichte/Geschichte-2018-Ambulanter-OP_235x235.jpg
Ein neuer OP-Komplex wird feierlich eröffnet. Für ambulante Eingriffe stehen nun zwei weitere vollwertige Säle und ein neu konzipierter zentraler Aufwachraum zur Verfügung.
2018

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Die Palliativstation feiert Ihr 20-jähriges Bestehen. Sie verfügt über 13 Betten und betreut jährlich ca. 350 Patienten und deren Angehörige.
2019

images/Galerien/05-Unternehmen/05-Geschichte/Geschichte-2019-OP-Mako_235x235.jpg
Als erste Klinik in den neuen Bundesländern nimmt die Abteilung Chirurgie II ein Roboterarm-assistiertes OP-System (MAKO®) in Betrieb. Es ergänzt die herkömmliche Navigation bei Gelenkersatz OPs.
2019

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In einer Studie des F.A.Z.-Instituts belegt das St. Elisabeth-Krankenhaus Leipzig in der Kategorie 300 - 500 Betten den 1. Platz und gehört damit zu den besten Krankenhäusern in Deutschland.
2019

images/Galerien/05-Unternehmen/05-Geschichte/Geschichte-2019-Endoskopie-Aufbereitung_235x235.jpg
Die Endoskopie erhält eine neue Aufbereitungseinheit für flexible Endoskope und wird damit 1. Referenzklinik in Sachsen.
2019

images/Galerien/05-Unternehmen/05-Geschichte/Geschichte-2019-Ambulanter-OP-Hernienzentrum_235x235.jpg
Mit der Chirurgie I konnte erstmals in den neuen Bundesländern ein Referenzzentrum für Hernienchirurgie zertifiziert werden. Damit erhöht sich die Anzahl der auf Eingeweidebrüche spezialisierten Kliniken auf neun Einrichtungen in Deutschland.
2019

images/Galerien/05-Unternehmen/05-Geschichte/Geschichte-2019-MVZ-PRM-Nancy-Soyez_235x235.jpg
Die Praxis für Physikalische und Rehabilitative Medizin (PRM)* Dr. med. Nancy Soyez eröffnet in der Prinz-Eugen-Straße 19. Sie ist Teil der Policura gGmbH des St. Elisabeth-Krankenhauses.
2019

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Die Neonatologie erhält nahe der Kreißsäle bzw. der Wöchnerinnenstation ein neues Zuhause. Ausgestattet ist es mit vier Mutter-Kind-Zimmern und einem Raum mit mehreren Überwachungsplätzen.
2019

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Mit einem Gottesdienst am 06. 01.2020 wird Peggy Kaufmann als neue Geschäftsführerin in ihr Amt eingeführt. Sie tritt die Nachfolge von Albrecht Graf Adelmann an.
2020

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Prof. Dr. med. Arne Koscielny tritt die Nachfolge von Chefarzt Dr. med. Gerhard Zuz als Leiter der Abteilung Chirurgie I an. Dr. med. Zuz geht nach 20-jähriger Tätigkeit am St. Elisabeth-Krankenhaus in den Ruhestand.
2020

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Die hausärztliche Praxis in der Ludwigsburger Straße 18 wird von Gerda Matzel übernommen. Die Außenstelle des MVZs geht aus der Praxis Dipl.-Med. Helga Effenberger in der Stuttgarter Allee hervor.
2020

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Die Krankenpflegeschule zählt zu den besten Ausbildungsbetrieben in Deutschland (Studie des IMWF Instituts für Management und Wirtschaftsforschung). Darin belegt sie Platz 2 in der Kategorie Bildungsdienstleister.
2020

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Die Policura gGmbH erweitert mit der Übernahme der Praxis für Orthopädie und Unfallchirurgie Dr. med. Carola Seelig und Dr. med. Constanze Barth ihr Leistungsspektrum.
2020

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Dr. med. Sylvia Gütz übernimmt die medizinische Leitung der Inneren Medizin I. Sie folgt auf Chefarzt Prof. Dr. med. Gerhard H. Scholz, der nach 13 Jahren Tätigkeit am St. Elisabeth-Krankenhaus in den Ruhestand geht.
2020

images/Galerien/05-Unternehmen/05-Geschichte/Geschichte-2020-Rezeption_235x235.jpg
Das St. Elisabeth-Krankenhaus erhält ein neues Entree. Im Zuge des Umbaus werden die Rezeption, die Wartebereiche für Patienten und die Arbeitsplätze des Patientenmanagements neu gestaltet.
2020