Für den Fachbereich Radiologie bestehen im St. Elisabeth-Krankenhaus Leipzig folgende Weiterbildungsbefugnisse:
Chefarzt Dr. med. Hubertus Klaus
Als Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Leipzig AöR bieten wir Medizinstudenten vielfältige Möglichkeiten, die praktischen Teile ihrer Ausbildung zu absolvieren, an – ganz gleich, ob im Rahmen einer Famulatur oder eines Praktischen Jahres (PJ).
Speziell für Studenten im PJ bietet das St. Elisabeth-Krankenhaus ein breites Spektrum an Einsatz-möglichkeiten, ein vielfältiges Fortbildungsangebot, 400 Euro Vergütung pro Monat sowie weitere attraktive Leistungen an. Dazu gehört unter anderem eine auf ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmte Betreuung und Begleitung durch langjährig erfahrene ärztliche Kollegen sowie abteilungsübergreifende gemeinsame Veranstaltungen mit niedergelassenen Medizinern.
Lehrbeauftragter des St. Elisabeth-Krankenhaus Leipzig ist Prof. Dr. med. Arne Koscielny, Chefarzt der Abteilung Chirurgie I.
→ zum Curriculum
In der Abteilung Radiologie sind derzeit nur Famulaturen möglich. Anmeldungen hierfür nimmt das Sekretariat der Abteilung entgegen.
Susanne Brock-Bleyer
Tel.: (0341) 39 59 - 74 00
Fax: (0341) 39 59 - 74 09
Zertifizierte Behandlungseinrichtung für Typ-1- und Typ-2-Diabetiker
Die Innere Abteilung I ist zertifizierte Behandlungseinrichtung für Typ-1- und Typ-2-Diabetiker und betreut eine Vielzahl von Patienten mit Diabetes mellitus unterschiedlichster Genese einschließlich von Patienten mit monogenen Diabetesformen, Diabetes bei endokrinen Erkrankungen und Gestationsdiabetes sowie Patienten mit Insulinpumpen (Neueinstellung/Anpassung).
Endokrinologie: Endokrin aktive und inaktive Hypophysentumoren mit/ohne Akromegalie, Cushing-Syndrom, Prolaktinom etc.), Hypophysenvorderlappeninsuffizienz, Hyper- und Hypothyreose, Hyper- und Hypoparathyreoidismus, Hyper- und Hypoaldosteronismus, Hyper- und Hypocortisolismus, Phäochromozytom, Androgen-produzierende Tumoren, PCO-Syndrom, Multiple endokrine Neoplasien (MEN) und autoimmune polyglanduläre Syndrome (APS) und andere gutartige endokrine Tumoren sowie auch maligne Entartung endokriner Gewebe (SD-, NDS-, NNR-Karzinome und Karzinoide)
medikamentöse Therapie
Die Abteilung Radiologie bietet alle gängigen bildgebenden Verfahren zur Darstellung von Krankheiten und Verletzungen an. Die Schwerpunkte sind insbesondere:
Röntgendiagnostik
Untersuchungen des Oberkörpers, des Bauches und des Skeletts
Durchleuchtungsuntersuchungen
Kontrastmitteluntersuchungen des Magen-Darm-Traktes (Speiseröhre, Magen, Dünn- und Dickdarm), des Harntraktes und des Gefäßsystems (Kontrastdarstellung der Venen von Armen und Beinen, Darstellung von Portsystemen)
Mammographie
Drahtmarkierung (Kennzeichnung von Tumoren) vor einem chirurgischen Eingriff zur gezielten Gewebeentnahme
Mit Hilfe der Computertomographie lassen sich Schichtaufnahmen von allen Körperregionen anfertigen. Dabei werden Röntgenstrahlen verwendet. Um die Aussagefähigkeit der gewonnenen Aufnahmen zu erhöhen, erhalten die Patienten teilweise Kontrastmittel (zu trinken oder als Injektion in die Blutbahn).
Besonderheiten:
Bildgesteuerte Punktionen
Gewinnung von Gewebsproben, Ableitung krankhafter Flüssigkeitsansammlungen
Mit Hilfe der Magnetresonanztomographie lassen sich Schichtaufnahmen von nahezu allen Körperregionen anfertigen. Im Gegensatz zur CT-Untersuchung werden für ein MRT keine Röntgen- oder radioaktiven Strahlen verwendet, sondern ein starkes Magnetfeld und Radio-wellen. Um die Qualität der Bilder zu erhöhen, ist mitunter der Einsatz eines gut verträglichen Kontrastmittels notwendig.
Ausschlusskriterien:
Besonderheiten:
Ultraschall (Sonographie)
Untersuchung von inneren Organen, Gefäßen oder Weichteilen unter Verwendung von Schallwellen
Die gängigen Untersuchungsmethoden werden hier noch einmal im Detail erklärt.
Mit Hilfe der Magnetresonanztomographie lassen sich Schichtaufnahmen von nahezu allen Körperregionen anfertigen. Im Gegensatz zur CT-Untersuchung werden für ein MRT keine Röntgen- oder radioaktiven Strahlen verwendet, sondern ein starkes Magnetfeld und Radiowellen. Um die Qualität der Bilder zu erhöhen, ist mitunter der Einsatz eines gut verträglichen Kontrastmittels notwendig.
Besonderheiten:
Mit Hilfe der Magnetresonanztomographie lassen sich Schichtaufnahmen von nahezu allen Körperregionen anfertigen. Im Gegensatz zur CT-Untersuchung werden für ein MRT keine Röntgen- oder radioaktiven Strahlen verwendet, sondern ein starkes Magnetfeld und Radio-wellen. Um die Qualität der Bilder zu erhöhen, ist mitunter der Einsatz eines gut verträglichen Kontrastmittels notwendig.
Ausschlusskriterien:
Besonderheiten:
Chefarzt
Facharzt für Radiologische Diagnostik
Sekretariat
Oberärztin
Fachärztin für Radiologische Diagnostik mit Schwerpunktweiterbildung Kinderradiologie
Oberärztin
Fachärztin für Radiologie mit Schwerpunkt-
weiterbildung Mammographie, Mammographie-Screening
Funktionsoberärztin
Fachärztin für Radiologie
Bereichsleiterin
Funktionsdienste
Leitende MTRA
willkommen in der Abteilung Radiologie des St. Elisabeth-Krankenhauses Leipzig. Wie die meisten Patienten unseres Hauses werden möglicherweise auch Sie während ihres Aufenthaltes einmal unsere Abteilung aufsuchen. Unser Fachbereich fertigt digitale Röntgenaufnahmen des gesamten Körpers an, einschließlich der weiblichen Brust (Mammografien). Darüber hinaus führen wir Röntgendurchleuchtungen des Verdauungstraktes und der Harnorgane durch. Schnittbildunter-suchungen erfolgen als Computertomografie (CT) oder als Magnetresonanztomografie (MRT).
Wir hoffen, dass Sie sich in unserer Abteilung wohlfühlen und wünschen Ihnen jetzt schon gute Besserung.
Ihr Chefarzt Dr. med. Hubertus Klaus