In Falle einer notwendigen chirurgischen Intervention sind wir zu Ihrem Wohl bestrebt, Ihnen ein möglichst schonendes Operationsverfahren anzubieten. Die in der sogenannten „Schlüssel-
lochchirurgie“ zum Einsatz kommenden Verfahren und Instrumente sind technisch so weit entwickelt, dass sie ein hochpräzises Operieren über kleinste Zugänge ermöglichen. Unsere Expertise umfasst die gesamte Palette der minimal-invasiven und robotisch-assistierten Eingriffe, die durch kleine Schnitte oder sogar ohne äußere Wunden durchgeführt werden. Das bedeutet neben ästhetisch-kosmetischen Gesichtspunkten, vor allem eine schnellere Genesung und Mobilisation, weniger Nachwirkungen durch Schmerzen sowie eine geringere Belastung für unsere Patienten.
Typischerweise werden mit diesem Verfahren Eingriffe an Gallenblase, Dünn- und Dickdarm, Leistenbrüchen und anderen Bauchwand-Brüchen durchgeführt. Weiterhin werden die Refluxkrankeit, die häufig mit starkem Sodbrennen verbunden ist, oder Erkrankungen des Dickdarmes, Magens, der Leber, Speiseröhre sowie Bauchspeicheldrüse operiert.
Unser Ziel ist es, Ihnen eine hochqualifizierte und eine auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte chirurgische Behandlung zu ermöglichen. Hierbei nutzen wir neueste medizinische Methoden,
u. a. das roboter-assistierte Da Vinci-Operationssystem.
In unserem zertifizierten Kompetenzzentrum für Minimal-Invasive Chirurgie verbinden wir modernste OP-Technik, Kompetenz, Erfahrung und menschliche Zuwendung, um Ihre Gesundheit auf die bestmögliche Weise zu fördern oder wiederherzustellen.
Irina Eichmann
Tel: (0341) 39 59 - 71 00
Montag - Freitag
08:00 - 15:30 Uhr
Mit 350.000 Eingriffen im Jahr stellen Bruchoperationen den Großteil der in Deutschland durch-geführten Operationen.
Trotz einer Vielzahl technischer Innovationen, seien es die minimalinvasive Vorgehensweise oder auch die unterschiedlichen Implantate, kommt es zu einem unverhältnismäßig hohen Anteil an erneut auftretenden Brüchen (Rezidivhernie) bzw. auch zu anhaltenden Schmerzen nach der Operation
In Deutschland und in Europa werden daher diese Operationen nach entsprechenden Leitlinien durchgeführt und die Ergebnisse in einem unabhängigen Register dokumentiert (Herniamed).
2013 konnten wir als eine der ersten Kliniken in Deutschland durch die Chirurgische Arbeitsgemeinschaft Hernie der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie (DGAV) zertifiziert werden. Hierbei wird neben der entsprechenden chirurgischen Expertise insbesondere die Ergebnisqualität bewertet.
Seit 2019 erfüllen wir als einziges Krankenhaus in den neuen Bundesländern die Kriterien eines „Referenzzentrum für Hernienchirurgie“
Jährlich führen wir ca. 650 Hernienoperationen durch. Nachfolgend stellen wir Ihnen unser Behandlungskonzept sowie die verschiedenen Operationsmöglichkeiten vor.
Die ausführliche Beschreibung der nachfolgenden Schwerpunkte finden Sie hier.
Irina Eichmann
Tel: (0341) 39 59 - 71 00
Montag - Freitag
08:00 - 15:30 Uhr
Montag
08:30-11:00 Uhr und
13:00-15:30 Uhr
Dienstag und Donnerstag
13:00-15:30 Uhr
Mittwoch und Freitag* (*Darmkrebssprechstunde)
12:00-14:30 Uhr
sowie nach Vereinbarung
E-Mail:
Über unsere Notfallambulanz ist die tägliche Versorgung von Notfällen möglich.
Anmeldung
Notfallambulanz
Tel.: (0341) 39 59 - 63 00
herzlich willkommen im Darmzentrum des St. Elisabeth-Krankenhauses. Hier behandeln wir mit einem interdisziplinären Team, bestehend aus Internisten und Chirurgen, Patienten mit der Diagnose Darmkrebs.
Diese Diagnose stellt für Betroffene meist einen massiven Einschnitt in ihr bisheriges Leben dar. Dabei zählt Darmkrebs zu den Erkrankungen, denen man gut mit Maßnahmen der Früherkennung und der Vorsorge begegnen kann. So lassen sich Polypen zum Beispiel, die nicht selten Vorstufen von Darmkrebs sind, mithilfe einer Darmspiegelung entdecken bzw. entfernen. Dadurch wird das Risiko der Entwicklung von Tumoren und damit einer Krebserkrankung minimiert.
Im Falle einer Erkrankung bieten wir Ihnen in unserem Zentrum alle gängigen therapeutischen Maßnahmen zur Behandlung von Darmkrebs an – von der Diagnostik (Stanzbiopsie, Punktion und Bildgebung) über die operative Therapie bis hin zur medikamentösen Therapie sind wir Ihre Ansprechpartner. Auch für den Fall einer Rückkehr der Erkrankung oder in Fällen, in denen sie sehr fortgeschritten ist, bieten wir Ihnen gute Behandlungsmöglichkeiten. Dabei profitieren Sie von der kontinuierlichen Forschung auf dem Gebiet, die jährlich neue wirksame Therapien hervorbringt.
Unsere Arbeit wird von verschiedenen Abteilungen und Bereichen innerhalb unseres Hauses unterstützt. So steht uns für die Behandlung unserer Patienten u. a. eine große moderne onkologische Ambulanz zur Verfügung. Darüber hinaus können wir auf ein großes soziales Netzwerk bestehend aus Onkolotsen, Psychoonkologen, Sozialarbeiter, Seelsorger sowie Selbsthilfegruppen zurückgreifen.
Unsere Kooperationspartner haben einen maßgeblichen Anteil an der Qualität der ganzheitlichen Versorgung unserer Patienten im Darmzentrum. Ziel ist es, Ihnen die bestmögliche Behandlung im Rahmen Ihrer Krebserkrankung zukommen zu lassen.
Dr. med. Cornelia Becker
Prinz-Eugen-Straße 13a
04277 Leipzig
Tel.: (0341) 39 59 - 79 40
Dr. med. Franz-Albert Hoffmann
Rosa-Luxemburg-Straße 18
04103 Leipzig
Tel.: (0341) 68 80 21 0
Internet: https://www.onkologiepraxis-leipzig.de
Institut für Pathologie
Elsapark 1
04315 Leipzig
Tel.: (0341) 64 94 10
Internet: hier klicken
MVZ für Strahlentherapie und Radioonkologie am Universitätsklinikum Leipzig AöR
Stephanstraße 9a
04103 Leipzig
Tel.: (0341) 97 18 47 1
Internet: hier klicken
Institut für Humangenetik
Philipp-Rosenthal-Straße 55
04103 Leipzig
Tel.: (0341) 97 23 84 0
Internet: www.uniklinikum-leipzig.de/einrichtungen/humangenetik
Hospiz „Villa Auguste“ Leipzig GmbH
Kommandant-Prendel-Allee 106
04299 Leipzig
Tel.: (0341) 86 31 83 0
Internet: hier klicken
Deutsche IlCO e. V.
Selbsthilfegruppe Leipzig
Heidrun Franke
Internet: https://www.ilco.de
Mit 350.000 Eingriffen im Jahr stellen Bruchoperationen den Großteil der in Deutschland durch-geführten Operationen.
Trotz einer Vielzahl technischer Innovationen, seien es die minimalinvasive Vorgehensweise oder auch die unterschiedlichen Implantate, kommt es zu einem unverhältnismäßig hohen Anteil an erneut auftretenden Brüchen (Rezidivhernie) bzw. auch zu anhaltenden Schmerzen nach der Operation
In Deutschland und in Europa werden daher diese Operationen nach entsprechenden Leitlinien durchgeführt und die Ergebnisse in einem unabhängigen Register dokumentiert (Herniamed).
2013 konnten wir als eine der ersten Kliniken in Deutschland durch die Chirurgische Arbeitsgemeinschaft Hernie der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie (DGAV) zertifiziert werden. Hierbei wird neben der entsprechenden chirurgischen Expertise insbesondere die Ergebnisqualität bewertet.
Seit 2019 erfüllen wir als einziges Krankenhaus in den neuen Bundesländern die Kriterien eines „Referenzzentrum für Hernienchirurgie“
Jährlich führen wir ca. 650 Hernienoperationen durch. Nachfolgend stellen wir Ihnen unser Behandlungskonzept sowie die verschiedenen Operationsmöglichkeiten vor.
Die ausführliche Beschreibung der nachfolgenden Schwerpunkte finden Sie hier.
Mandy Schwabe
Tel: (0341) 39 59 - 71 00
Montag - Freitag
08:00 - 15:30 Uhr
Montag
08:30-11:00 Uhr und
13:00-15:30 Uhr
Dienstag und Donnerstag
13:00-15:30 Uhr
Mittwoch und Freitag* (*Darmkrebssprechstunde)
12:00-14:30 Uhr
sowie nach Vereinbarung
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Über unsere Notfallambulanz ist die tägliche Versorgung von Notfällen möglich.
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Notfallambulanz
Tel.: (0341) 39 59 - 63 00
Mit Ausnahme von Organtransplantationen decken wir in der Abteilung Chirurgie I das gesamte Spektrum der Bauchchirurgie ab.
Deutschlandweit zählen wir dabei zu den herausragenden Kliniken bei der Behandlung von Leistenbrüchen. Die häufigsten Eingriffe hierbei sind:
Eine Hernie – Ein Operationsverfahren?
Bei der Operationsplanung orientieren wir uns natürlich an den Leitlinien der Europäischen Herniengesellschaft.
Aber natürlich gibt es Situationen bei denen anhand individueller Faktoren wie Belastungsspektrum, körperliche Konstitution und Begleiterkrankungen von diesen Vorgaben abgewichen werden muss und ein angepasstes Verfahren gewählt werden muss. Man spricht dabei von „maßgeschneiderten Vorgehen bzw. Zugang“ (tailored approach).
Ein Netz – kein Netz?
In der Regel werden in der Leistenhernienchirurgie Kunststoffnetze verwendet. Diese ermöglichen zum einen eine Verminderung der Rückfallrate zum anderen können auch größere Defekte spannungsfrei verschlossen werden. Die heute verwendeten Netze sind nicht resorbierbar und bestehen aus leichtgewichtigem und damit gut verträglichem Polypropylen.
Nur bei jungen Patienten kommen noch alleinige Nahtverfahren ohne Netz zum Einsatz.
Die Sportlerleiste – Ein Sonderfall?
Der Leistenkanal bzw. die Leistenregion stellen einen Zusammenschluss verschiedener Muskelgruppen dar. Diese sind durch körperliche Aktivität, andauernden Dehn- und Scherkräfte einer vermehrten Belastung ausgesetzt. Um den Leistenschmerz von einer möglicherweise operationspflichtigen Sportlerleiste abgrenzen zu können ist zumeist ein interdisziplinäres Vorgehen in der Diagnostik notwendig.
Die Symptomatik der Sportlerleiste beruht auf einer Schwächung der Leistenkanalhinterwand. Diese kann dem Druck einer andauernden Belastung nicht mehr standhalten und wölbt sich dabei vor. Dieses Vorwölben führ zu einer Druckbelastung der im Leistenkanal verlaufenden Nerven und somit zum typischen Belastungsschmerz. Gleichzeitig kommt es zu einer Fehlbelastung des am Schambein ansetzenden geraden Bauchmuskels (Musculus rectus abdominis). Dies führt im Verlauf zu chronischen Schmerzen (Pubalgia athletica, Osteitis pubis).
Welche Methoden bieten wir an?
Inwieweit eine Nabelhernie oder eine insbesondere bei Frauen auftretende Rektusdiastase (Auseinanderweichen der geraden Bauchmuskulatur) operiert werden muss, lässt sich erst nach einer entsprechenden Untersuchung einschätzen.
Ähnlich der Leistenbruchoperation gibt es auch hier OP-Verfahren mit Netzunterstützung. Ebenso besteht die Möglichkeit im Sinne eines „tailored approach“ die Operation minimalinvasiv, als mittels Bauchspiegelung, durchzuführen.
Welche OP-Methoden bieten wir an?
20-40% aller am bzw. im Bauch operierten Patienten erleiden einen Narbenbruch. Jährlich werden so in Deutschland ca. 60.000 Narbenhernienoperationen durchgeführt.
Durch die „aufgebrochene“ Bauchdecke können dann Teile der Eingeweide (Dünn- und Dickdarm, Teile des Darmfettgewebes) hervortreten. Neben dem kosmetischen Aspekt stehen die funktionellen Beschwerden im Vordergrund. Diese sind zumeist unspezifische Bauchschmerzen, die häufig als Verdauungsprobleme fehlgedeutet werden sowie ein Instabilitätsgefühl der Bauchwand mit reduzierter Belastung. Die gefürchtetste Komplikation ist die „Einklemmung“ Dies bedeutet eine akute Behinderung der Darmpassage oder auch der Darmdurchblutung. In diesem Fall muss notfallmäßig operiert werden.
Prinzipiell sollten daher Narbenbrüche immer operiert werden.
Welche Methoden bieten wir an?
Bevor die Entscheidung zur Operation eines Zwerchfellbruchs getroffen wird, muss eine differenzierte Anamneseerhebung bzw. Diagnostik erfolgen.
Bei sogenannten „axialen Hernien“ (Gleithernie) befindet sich nur der Mageneingang im Brustkorb. Hier steht neben dem Verschluss der Zwerchfelllücke (Hiatoplastik) die Beseitigung des Säurerückflusses (Reflux) durch Bildung einer Magenmanschette (Fundoplikatio) im Vordergrund.
Dagegen kommt es bei „paraösophagealen Hernien“ zur Verlagerung von Teilen oder des gesamten Magens. Zur Vermeidung schwerwiegender Komplikationen ist hier Rückverlagerung in den Bauchraum Ziel der Operation.
Welche Operationsverfahren bieten wir an?
Standard in unsere Klinik ist das laparoskopische, d. h. minimal-invasive Vorgehen.
Die häufigste Komplikation nach Anlage eines künstlichen Darm- oder auch Blasenausgangs ist die parastomale Hernie. Es gibt kaum einen Patienten der diese nicht ausbildet. Ein Großteil der Patienten bleibt asymptomatisch. Die Größenzunahme mit der zunehmenden schlechteren Stomaversorgung, entzündliche Hautveränderungen aber auch Störungen der Darmpassage lassen die Patienten dann beim Chirurgen vorstellig werden. Im Gegensatz zur Leistenhernienversorgung gibt es keine Leitlinien zur optimalen Versorgung. Aus der klinischen Erfahrung sollte bei der Korrekturoperation immer ein Kunststoffnetz eingesetzt werden.
Welche Operationsverfahren bieten wir an?
Durch die Abteilung für Chirurgie I wird eine Reihe von Spezial- und Einweisungssprechstunden angeboten. Hier können Patienten vor bzw. nach Operationen oder mit speziellen Fragestellungen bzw. Erkrankungen ambulant betreut werden. Darüber hinaus können Sie sich eine Zweitmeinung zu Ihren vorliegenden Untersuchungsbefunden einholen oder sich diese erklären lassen.
Unsere Sprechstundenräume befinden sich im 2. Obergeschoss des Policura Ärztehauses auf dem Gelände des St. Elisabeth-Krankenhauses. Um unser Angebot zu nutzen, vereinbaren Sie bitte einen Termin und bringen Sie Ihre Chipkarte sowie einen Überweisungsschein mit.
Bei akuten gesundheitlichen Problemen wenden Sie sich an unsere Notfallambulanz unter der Rufnummer (0341) 39 59 - 63 00.
Alternativ können Sie uns Ihr Anliegen in dem nachfolgenden Formular mitteilen.
Zur Terminvereinbarung melden wir uns zeitnah per E-Mail oder telefonisch bei Ihnen.
Für den Bereich Chirurgie I des St. Elisabeth-Krankenhauses bestehen folgende Weiterbildungsbefugnisse:
Chefarzt Prof. Dr. med. habil. Arne Koscielny, MHBA
Oberarzt Abdullah Al-Azab
Interessierten Kollegen bieten wir darüber hinaus Hospitationen im OP an.
Die Termine für die einzelnen Weiterbildungen entnehmen Sie bitte den Veranstaltungsseiten unseres Hauses.
Der Fachbereich ist durch die Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie e. V. (DGAV) als Fortbildungsstätte für Hernienchirurgie anerkannt.
Als Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Leipzig AöR bieten wir Medizinstudenten vielfältige Möglichkeiten, die praktischen Teile ihrer Ausbildung zu absolvieren, an – ganz gleich, ob im Rahmen einer Famulatur oder eines Praktischen Jahres (PJ).
Speziell für Studenten im PJ bietet das St. Elisabeth-Krankenhaus ein breites Spektrum an Einsatz-möglichkeiten, ein vielfältiges Fortbildungsangebot, 400 Euro Vergütung pro Monat sowie weitere attraktive Leistungen an. Dazu gehört unter anderem eine auf ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmte Betreuung und Begleitung durch langjährig erfahrene ärztliche Kollegen sowie abteilungsübergreifende gemeinsame Veranstaltungen mit niedergelassenen Medizinern.
Lehrbeauftragter des St. Elisabeth-Krankenhaus Leipzig ist Prof. Dr. med. Arne Koscielny, Chefarzt der Abteilung Chirurgie I.
→ zum Curriculum
Chefarzt Prof. Dr. med. Arne Koscielny verfügt über den Lehrauftrag für die Ausbildung von Medizinstudenten in den Fachgebieten Chirurgie. Dies ermöglicht Studenten im Praktischen Jahr, ihr Tertial „Chirurgie“ vollständig in dieser Abteilung zu absolvieren. Selbstverständlich sind auch Famulaturen und andere Praktika möglich.
Neben der Tätigkeit auf den Stationen haben Sie die Möglichkeit, bei Operationen zu assistieren und in der Notfallambulanz und den Sprechstunden zu hospitieren. Sie nehmen an den täglichen Morgenbesprechungen, Stationsvisiten und Röntgenvisiten teil. Sie erlernen die klinischen Untersuchungstechniken und die Befundung bildgebender Verfahren.
Anmeldungen für das chirurgische Tertial, Famulaturen und andere Praktika nimmt das Sekretariat der Abteilung Chirurgie I entgegen.
Irina Eichmann:
Tel.: (0341) 39 59 - 71 00
Fax: (0341) 39 59 - 71 09